Geben und Nehmen
Erfolgsfaktoren und Wirkungen
Von Sangita Popat (Projektleiterin GeKuVi 2023-2024)
„Tauschen statt Kaufen – Eine Tauschbox für die Nachbarschaft“ ist eines der wenigen Modellprojekte, das durch den Förderfonds Begegnung und Zusammenhalt ermöglicht wurde. Finanziert aus den Mitteln der Stiftung Mercator werden bundesweit 15 Konzepte erprobt, wie innovative Begegnungsformate zu mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft führen können.
Mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BaS) als Träger setzt der Verein Leben im Alter (L-i-A e.V.) seit Anfang 2024 im Bocholter Friedhofsviertel dieses Konzept um. Die „Tauschbox“ ist keine „Kiste“, sondern ein Gartenhäuschen, das in der Nähe das Quartierstreffs aufgestellt werden durfte. Die Anwohner:innen im Wohngebiet geben Gegenstände ab, die sie selbst nicht mehr benötigen. Andere wiederum nehmen sich das, was ihnen Freude macht oder was sie gebrauchen können.
Sehr bewusst wurde für das Projekt ein Viertel ausgewählt, das durch viele Bewohner;innen in prekären Lebenslagen geprägt ist, z.B. Bürgergeldempfänger:innen, Alleinerziehende und Familien, die preiswerten Wohnraum brauchen. Es gehört zu den Gebieten, für die die Stadt Bocholt auf Grundlage einer Sozialdatenanalyse einen besonderen sozialen Handlungsbedarf ermittelt hat. (https://www.bocholt.de/quartiere)
Durch das Projekt können auch materielle Lebensumstände verbessert werden, allerdings eher zufällig und kleinem Umfang. Vor allem aber ist es ein Ort der Begegnung. Angesprochen sind Menschen aller Altersgruppen und Herkünfte. Kinder können ein Geschenk für ihre Großeltern finden, Erwachsene etwas Schönes für sich oder andere.
Ziele und Zielgruppe
Die mit dem Projekt verbundenen gesellschaftlichen Ziele der Fördermittelgeber, der Stadt Bocholt und der BaS sind auf den jeweiligen Ebenen unterschiedlich. Alle eint aber das übergeordnete Ziel, Demokratie und Zugehörigkeit erlebbar zu machen. Dabei sollen vor allem Menschen angesprochen werden, die in der Öffentlichkeit wenig Gehör finden und sich von sich aus eher zurückziehen.
Diese Gruppe wird in der Typeneinteilung der internationalen Organisation „More in Common“ als sogenanntes „stilles Drittel“ beschrieben. Die Organisation stellt in ihrer Studie „Die andere deutsche Teilung“ (https://www.destincommun.fr/media/osgpejd1/more-in-common_dieandereteilung_studie_1-0-1.pdf) sechs verschiedene Gesellschaftstypen mit ihren politischen Orientierungen und Wahrnehmungen vor.
Andere Studien liefern ebenfalls Analysen und Beschreibungen. Dazu gehören die Mitte-Studie (https://www.fes.de/referat-demokratie-gesellschaft-und-innovation/gegen-rechtsextremismus/mitte-studie-2023) oder auch die Leipziger Autoritarismusstudie (https://www.boell.de/sites/default/files/2022-11/decker-kiess-heller-braehler-2022-leipziger-autoritarismus-studie-autoritaere-dynamiken-in-unsicheren-zeiten_0.pdf).
Allen Studien gemeinsam ist die Erkenntnis, dass viele Menschen seit einigen Jahren immer mehr eine anti-demokratische Haltung entwickeln. Sie sind verführbar, verlieren ihr Vertrauen in (staatliche) und andere Institutionen und befürworten u.U. sogar politische Gewalt. Unter ihnen sind aber auch Menschen, die genauso gut wieder für demokratische Grundwerte gewonnen werden können.
Für Quartierstreffs wie im Beispiel des Projektes „Tauschen statt Kaufen“ bedeutet das, dass politische Themen thematisiert werden können und soziale Arbeit um Elemente der politischen Bildung erweitert werden kann, um eine anti-demokratische Haltung aufzufangen und möglichst abzuwenden.
Förderliche Rahmenbedingungen
Gute Projektideen und Projektumsetzung entstehen meist durch Netzwerk-Austausch. Die Idee für „Tauschen statt Kaufen – Eine Tauschbox für die Nachbarschaft“ entstand ursprünglich an einem Standort in Hamburg im Rahmen des BaS-Projektes „Generationen-Kulturen-Vielfalt“ (GeKuVi), das über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert wurde. Dort konnte es aber nicht umgesetzt werden, weil die Wohnbaugesellschaft eine Vermüllung der Wohnanlage befürchtete. Großzügig wurde das Konzept an einen anderen Standort weitergegeben.
Der Verein Leben im Alter aus Bocholt, ebenfalls ein engagierter Modellstandort bei GeKuVi, griff die Idee begeistert auf, die BaS unterstützte bei der Suche nach Fördermittelgebern. Passend zu einer Ausschreibung des Förderfonds „Begegnung und Zusammenhalt“ der Mercator Stiftung entwickelte das Netzwerk – bestehend aus der BaS, dem kommunalen Seniorenbüro Bocholt, dem Verein Leben im Alter – zusammen mit dem Fördermittelgeber einen konkreten Projekt- und Finanzierungsplan.
Auf dem Weg zur Errichtung eines Gartenhäuschens auf dem Grundstück der Wohnungsbaugesellschaft LEG Bocholt waren verschiedene Hürden zu nehmen. Der ursprünglich geplante Ort für die Tauschbox eignete sich bei näherer Untersuchung doch nicht wie geplant, Personalwechsel führte zu Verzögerungen, und Vorgaben vom Finanzgeber kosteten Zeit. Letztlich wurde dennoch alles möglich. Entscheidend waren das gemeinsame Engagement und die Überzeugung, dass dieses Projekt im Viertel einen Unterschied macht. Es bietet einen Ort, wo Menschen sich begegnen können und sich dadurch die Lebensqualität im Viertel verbessert. In jeder Stufe haben alle Beteiligten, wo immer sie konnten, ihren Einfluss für die erfolgreiche Umsetzung geltend gemacht.
Das Konzept: Ein Kombi-Paket
Der Verein Leben im Alter organisiert in einem unmittelbar benachbarten Quartierstreff Beratung und nachbarschaftliche Aktivitäten für die Einwohner:innen des Viertels. Das Konzept der Tauschbox sieht neben einem feststehenden Ort, an dem getauscht werden kann, auch weitere Angebote vor: Feste, Workshops und weitere Veranstaltungen.
Gemeinsam wird zu verschiedenen Jahreszeiten gefeiert, es gibt Schulungen zu gesunder Ernährung und zum nachhaltigen Umgang mit Materialien, Angebote niederschwelliger Unterstützung nehmen der Digitalisierung ihren Schrecken. Fast monatlich gibt es ein Event mit Spaßfaktor, an dem Menschen aus dem Viertel mitmachen können, sich begegnen und gegebenenfalls wiedersehen. Der Quartierstreff begleitet mit hoher sozialarbeiterischer Kompetenz diese Aktionen.
Diese Arbeit begeistert auch Ehrenamtliche, die zu Kümmerer:innen qualifiziert werden. Diese wiederum betreuen die Tauschbox an regelmäßigen Öffnungszeiten. Gleichzeitig erhalten die Projektmitarbeiterinnen auch Gelegenheit, sich selbst zu qualifizieren. Fortbildungen über das Projekt GeKuVi und Vernetzungsveranstaltungen des Fördermittelgebers führen für die Multiplikator:innen zur Stärkung ihrer professionellen Kompetenzen.
Es ist jedoch nicht nur der Muliplikator:innen Ansatz, der dieses Projekt so erfolgreich werden lässt. Es ist auch die Kombination aus engagierten langjährigen und engagierten neuen Einwohner:innen, die zu Begegnungen auf Augenhöhe für alle führen. Überraschende Entwicklungen, wie z.B. dass ein Mensch gerne selbstgestrickte Socken abgibt, oder dass Kinder voller Neugier eigenständig vorbeikommen, können nicht geplant werden. Die Rolle des Quartierstreffs ist es, solchen Entwicklungen Raum zu geben und durch die Mitarbeiter:innen ein Klima zu schaffen, in dem sich alle angenommen fühlen.
Die weiteren Beteiligten im Projekt profitieren ebenfalls: Die Stadt Bocholt kann über diese Begegnungen niederschwellig ihre Beratungsangebote bekannter machen – auch die des Seniorenbüros. Die Behörde öffnet sich, ohne dass eine umfassende Geh-Strukur aufgebaut werden muss. Der Verein Leben im Alter kann seine langjährige Quartiersarbeit bereichern und die Einwohner:innen unabhängig von Alter, Familienstand, Sprachkenntnissen, Herkünften und Finanzlage ansprechen. Alle Einwohner:innen können sich treffen, ohne dass Kosten entstehen – gemeinsam erschaffen sie einen Alltagsort für alle.
Demokratiefördernde Dimension des Projektes
Alltagsorte, vor allem solche, an denen man sich begegnet, sind in den letzten Jahren immer weniger geworden. So beschreibt Rainald Manthe in seinem Buch „Demokratie fehlt Begegnung“, dass in den letzten Jahrzehnten Begegnungsmöglichkeiten verschwunden sind, wie sie z.B. in Dorfkneipen oder Freizeitbädern üblich waren. Damit, so Manthe, gibt es immer weniger Gelegenheiten, bei denen sich Menschen mit allen Sinnen begegnen und kommunizieren können. Diese unverfängliche Kommunikation sei eine der wesentlichen Grundlagen, wie Menschen ihre verschiedenen Interessen äußern, verändern oder bestätigen können. Seiner Hypothese, dass die Gesellschaft nicht so polarisiert ist, wie sie in öffentlichen Diskursen dargestellt wird, mag man zustimmen oder nicht, die Bedeutung von gelingender Kommunikation für eine Demokratie wird niemand bezweifeln.
Wie oben angedeutet, geht es bei dem Projekt „Tauschen statt Kaufen – Eine Tauschbox für die Nachbarschaft“ auch darum, das „stille Drittel“ zu erreichen. Von diesem „stillen Drittel“ zeigen sich diejenigen, die More in Common zu den „Enttäuschten“ zählt, auch sehr unzufrieden mit der Funktionsweise der Demokratie. Auch andere Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen Gefühlen von Einsamkeit, anti-demokratischen Einstellungen und mangelndem Gefühl politischer Selbstwirksamkeit auf. Eine neuere Studie hat dazu Daten vor allem unter Jugendlichen erhoben. https://www.progressives-zentrum.org/publication/extrem-einsam/
Die These, dass Radikalisierungen immer Phasen von Isolation und Einsamkeit vorausgehen, ist nicht neu, sie wurde schon mehrfach im Bereich der Terrorismusprävention beschrieben. https://www.buergerundstaat.de/4_11/terrorismus.pdf. Ebenso gibt es seit Jahren viele gute Konzepte, die die Notwendigkeit kompetenter Gemeinwesenarbeit im Sinne einer Präventionsarbeit aufzeigen.
Auch wenn Präventionsarbeit im Sinne einer Extremismusprävention nicht zu den Kernaufgaben von Seniorenbüros gehört, stellen Seniorenbüros einen wichtigen Baustein in der sozialen Infrastruktur dar. Sie sprechen mit Beratungen gezielt eine lebensältere Menschengruppe an. Als Schnittstelle zwischen Beratungen für staatliche Leistungen und Zuhörende für Ratsuchende stehen sie häufig vor Herausforderungen: Wie können sie Menschen unterstützen, deren persönliche Problemschilderungen über das Angebot von Seniorenbüros hinausgehen? Denn Seniorenbüros sind eben nicht nur für Fragen der Pflege und dem vorpflegerischen Bereich zuständig. Sie wollen selbstständiges, gutes Leben im Alter ermöglichen – und das auch für besonders vulnerable Gruppen. Sie wollen damit einen Beitrag zu einer gelingenden Gesellschaft leisten und demokratische Werte offen vertreten.
Seniorenbüros sind lokal institutionell eingebunden und zivilgesellschaftlich vernetzt. Durch die vielfältigen Angebote in der Engagementförderung und durch quartiersbezogene Aktionen erreichen Seniorenbüros und ihre lokalen Netzwerkpartner alle Generationen und Einwohner:innen. Für bestimmte vulnerable Gruppen braucht es jedoch besondere Angebote.
Das Projekt „Tauschen statt Kaufen -Eine Tauschbox für die Nachbarschaft“ hat die Lebensbedingungen in einem Quartier verändert. Dass es für die Menschen vor Ort eine positive Veränderung ist, zeigt sich an den verschiedenen Rückmeldungen der Projektbeteilgten. Ein Blick auf die Erfolgsfaktoren zeigt, dass viele Voraussetzungen auch bei anderen Seniorenbüros schon vorhanden sind, so dass das Konzept auch andernorts gut nachgeahmt werden kann.
Erfolgsfaktoren
- Gestaltung: Die Tauschbox ist eine schön gestaltetes stabileres Gartenhäuschen, das regelmäßig von Kümmerer:innen geöffnet wird. Die Gestaltung macht direkt deutlich, dass es sich nicht um eine Müllablade-Station handelt. Die regelmäßige Betreuung führt dazu, dass die Einwohner:innen ihre Tauschbox wertschätzen. Mit dieser Erfahrung können eventuelle Befürchtungen zukünftiger Entscheider:innen entkräftet werden.
- Erreichbarkeit: Das Gartenhäuschen liegt nah an einem Gehweg zwischen zwei Häuserriegeln, dahinter befinden sich eine Grünanlage und Garagen. Die Tauschbox liegt auf dem Weg zwischen Schulen, Kindergärten und Wohnungen. Der Zugang ist ebenerdig und damit barrierearm. In unmittelbarer Nähe liegen die Räume von L-i-A e.V.
- Einbindung freiwillig Engagierter: Die Betreuung der Tauschbox wird durch den Verein Leben im Alter organisiert. Die Kümmerer:innen erhalten in sehr geringem Umfang eine Aufwandsentschädigung. Darüber hinaus wurden Schulungsmodule für sie organisiert. Sie sind den Einwohner:innen auch durch andere Aktionen des Vereins bekannt. Beides trägt dazu bei, dass freiwilliges Engagement Wertschätzung erfährt.
- Regelmäßige Öffnungszeiten: Die Tauschbox ist von Montag bis Freitag jeweils von 14:00 bis 16:00 geöffnet. Einmal im Monat ist sie zusätzlich am Samstag geöffnet. Bekanntmachungen sowie Zettel mit „Suchen & Finden“ werden über ein Schwarzes Brett ausgehängt. Die Inhalte der Tauschbox werden meist zeitnah mitgenommen. Die abgegebenen Gegenstände reichen von Geschirr und Spielsachen bis hin zu Schuhen. Auch selbstgestrickte Socken, die von einer strickbegeisterten Person regelmäßig gespendet werden, sind sehr beliebt. Manchmal kommen Besucher:innen an die Tauschbox, um einfach mal einen kleinen Plausch zu halten.
- Begleitung der Engagierten: Die Kümmerer:innen wurden durch L-i-A e.V. vorab geschult. Zu den Modulen gehörten eine Einführung in das Projekt, ein Erste-Hilfe-Kurs, eine Einführung in die Vorgaben der Evaluation des Fördergebers, eine Schulung zum Thema Nachbarschaftshilfe und ein Teambuilding-Angebot. Bei der ersten Einsatzplanung konnten sich die Kümmer:erinnen aktiv an der Entwicklung der Regeln beteiligen.
- Einbindung der Multiplikator:innen: Auch die Muliplikator:innen erhielten Angebote, sich persönlich und inhaltlich weiterzuentwickeln. Während der Laufzeit des Projekts GeKuVi wurde die interkulturelle Öffnung unterstützt. So wurden etwa Workshops zum Thema „Umgang mit Rechtspopulismus“ und „Politische Bildung in der Sozialen Arbeit“ angeboten, und die Multiplikator:innen konnten sich mit anderen Modellprojekten bundesweit vernetzen. Dies führte zu einem sehr wertvollen Austausch.
Einsamkeitslindernde Dimension des Projektes
Neben der Erreichbarkeit verschiedener Zielgruppen erfüllt das Projekt auch viele der Kriterien, die vom Kompetenznetzwerk Einsamkeit 2023 mit Fokus auf Kommunen veröffentlicht wurden. https://kompetenznetz-einsamkeit.de/theorie-und-praxispublikation-mit-fokus-kommunen-veroeffentlicht. Einsamkeit wird seit einigen Jahren unter verschiedenen Gesichtspunkten nicht mehr nur als individuelles, sondern als ein gesamtgesellschaftliches Phänomen wahrgenommen.
Das Angebot von öffentlich zugänglichen Gelegenheitsstrukturen ist in diesem Zusammenhang ebenso wichtig wie die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Die Gesellschaft braucht Begegnungsorte für zufällige unverbindliche Kontaktgelegenheiten. Das können soziale Orte mit Angeboten für gemeinsame Aktivitäten leisten. Dadurch können Menschen qualitativ positive Beziehungen aufbauen, was ein wesentlicher Schutzfaktor gegen Einsamkeit ist.
Seniorenbüros als Träger und Initiatoren
Mit vielfältigen Angeboten wirken Seniorenbüros bereits stark gegen Einsamkeit im höheren Lebensalter. Die Tauschbox ist ein attraktives Modell, das bestehende Angebote ergänzen und erweitern kann. Durch die bestehenden Erfahrungen und unter Nutzung vorhandener Strukturen kann das Konzept leicht umgesetzt werden. Voraussetzung ist, dass die Finanzierung gesichert ist. Dafür kommen z.B. lokale und regionale Stiftungen, Bürgerfonds sowie private und öffentliche Förderungen in Frage. Es ist ein Gewinn für die gesamte Kommune, den Aufbau solcher Orte für alle Bürgerinnen und Bürger mit finanziellen Mitteln zu fördern.
Geben und Nehmen ist keine Frage von Haben oder Nicht-Haben. Es ist eine Frage davon, ob Menschen in einem erlebbaren Raum für die Gemeinschaft etwas tun möchten, und sei es ein noch so kleiner Beitrag. Seniorenbüros als Träger oder Initiatoren können so ermöglichen, dass sich alle Menschen zugehörig fühlen. Das Projekt Tauschen statt Kaufen zeigt, dass die für die Demokratie so wichtigen Begegnungsorte nicht aus teuren Eventlocations bestehen müssen.
Interessierte sind eingeladen, sich für Rückfragen zum Projekt an bas@seniorenbueros.org zu wenden.